„Die Welt braucht keine erfolgreichen Menschen mehr. Die Welt braucht dringend Friedensstifter*innen, Heiler*innen, Erneuerer, Geschichtenerzähler*innen und
Liebende aller Arten.“
— Dalai Lama
 
 

ICH GLAUBE AN

die Menschen. Die Liebe. Die Kunst. An den Ausstieg aus unserer Leistungsgesellschaft. Eine Welt ohne Gier. Die Kraft von guten Texten. Das Theater. Mehr Nacktheit. Mehr Ehrlichkeit. An Verbindung. Gemeinschaft. Den Wandel. Innen und Außen. Die Notwendigkeit von Nähe. Dass wir alle gleich sind. Und völlig unterschiedlich. Die Contact-Improvisation als Mittel für Friedensarbeit. Die Ideen von Kindern.

ICH WILL

was sagen. Menschen inspirieren. Ihnen beim Fühlen helfen. Auf der Bühne stehen. Unterstützen. Verbindungen schaffen. In Gemeinschaft leben. Berühren. Berührt werden. Mich verschenken. Lieben. Diskutieren. Neue Formen erschaffen. Mich verlieren und wiederfinden. Musik machen. Am Leben teilhaben. Kreativ sein. Leise sein. Und laut. Öfter sagen, was ich wirklich denke. Und fühle. Eine gute Mutter sein. Loslassen, was ich nicht bin. Sein, was ich wirklich bin.

ICH KANN

spielen. Tanzen. Visionen spinnen. Menschen miteinander verbinden und sie berühren. Nähen und Schreiben. Lieben. Massieren. Gut essen. Und kochen. Singen. Ansteckend sein. Lagerfeuer machen. Vorbilden. Improvisieren. Gebären. Schlechte Witze erzählen. Frauenkreise organisieren. Prozesse begleiten. Ich kann keine Noten lesen. Dafür aber Zuhören. Und völlig ausrasten. So tun, als hätte ich alles unter Kontrolle. Verzeihen.